Dämmung der obersten Geschossdecke

Den besten Kosten- und Nutzeneffekt hat man nach einer nachträglichen Dämmung der obersten Geschossdecke.

Wärme steigt auf und wird durch eine waagerecht eingebrachte Dämmung im Haus gehalten.

Durch die geringen Wärmeverluste werden Heizkosten von bis zu 45% bei einer Schichtdicke von ca. 25 cm Höhe erheblich reduziert.

 

Im Einblasverfahren dämmbar sind hohle Leichtbaudecken unter nicht ausgebauten Dachgeschossen, die in der Regel aus Holzbalken bei Häusern aus den Baujahren 1850 bis 1959, die von oben mit Brettern belegt und an der Unterseite eine mit Kalkzement verputzte Strohdecke auf Holzlattung haben.

Um den Hohlraum zwischen den Deckenbalken dämmen zu können, werden einzelne Bretter in der Mitte der Dämmfläche vorübergehend entnommen und nach der Verfüllung des Dämmstoffs wieder eingebaut.

 

Das Einblasdämmverfahren kann nur angewandt werden wenn die oberste Geschossdecke aus Beton unter einem flach geneigten Dach ist.

Dann wird direkt auf die Betondecke Dämmstoff aufgeblasen.

 

Die preiswerteste Variante ist Knauf Timber Frame W035.

Dämmung der Kellerdecke

Das Thema Kellerdecke dämmen ist bei der energetischen Sanierung älterer Gebäude ein wichtiger Bestandteil.

Vorhandene Hohlräume unter den Holzfussböden können nachträglich im Einblasverfahren durch uns verfüllt werden.

 

Mit Knauf Timber Frame W035 haben Sie keine kalten Füße mehr!